Das Hotel in Sapphire Bay
Das Hotel in Sapphire Bay
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Zusammenfassung
Zusammenfassung
Fans der Netflix-Serien Virgin River und Sweet Magnolias werden diese Kleinstadt-Romanze zum Wohlfühlen lieben!
Penny Terry liebt ihren Job als Managerin für Immobilienentwicklung in einem der größten Bauunternehmen Seattles. Als sich eine Tragödie ereignet, kehrt sie nach Sapphire Bay zurück, um sich von ihrer Großmutter zu verabschieden und ihre Eltern zu trösten.
Das Letzte, womit Penny oder ihre Schwestern rechnen, ist, das Haus zu erben, das ihre Großmutter ihr Zuhause nannte. Aber es gibt einen Haken - und der könnte ihr Leben für immer verändern.
Wyatt Johnson ist nicht nach Sapphire Bay gezogen, um von vier Frauen und einem großen Golden Labrador belästigt zu werden. Doch als die Terry-Schwestern seine Nachbarn werden, verschwindet jede Chance, seine neueste Gemäldesammlung zu vollenden, unter einem Schwall von Gipsstaub und den nicht zu enden wollendem Gepolter.
Als Penny seine Hilfe benötigt, um ein altes Familiengeheimnis zu lösen, werden sie in ein Netz von Geheimnissen hineingezogen, wie es Sapphire Bay noch nie gesehen hat.
Das Hotel in Sapphire Bay ist das erste Buch einer neuen Serie, die die Terry-Schwestern bei ihrer Rückkehr in eine Gemeinschaft mit großen Herzen und einem warmen Lächeln begleitet. Romantik, Abenteuer und Intrigen warten in Sapphire Bay auf Sie!
Blick ins Buch: Kapitel 1
Blick ins Buch: Kapitel 1
Kaltes, unwillkommenes Grauen erfüllte Penny Terrys Brust, als sie im Krankenhaus in Polson ankam. Ihre süße, liebenswerte Großmutter lag im Sterben. Es gab keine Medikamente, keine alternativen Therapien, nichts, was etwas an dem, was passieren würde, ändern konnte.
Nach einem verzweifelten Anruf ihrer Mutter hatte Penny einen späten Flug nach Kalispell genommen und war dann nach Polson gefahren. Der Flug nach Montana war ein bittersüßer Moment. Sie liebte es, nach Hause zu kommen, aber zu wissen, dass ihre Großmutter so krank war, machte ihr Herz schwer.
Sie packte ihre Jacke fester und sah sich im Eingangsbereich des Krankenhauses um. Allan, ihr Vater, erhob sich von einem schwarzen Plastikstuhl. Sein Willkommenslächeln war von Trauer gezeichnet.
Jeder in ihrer Familie stand ihrer Großmutter nahe. Mit ihrem endlosen Lächeln, ihrem verrückten Sinn für Humor und ihrer unermüdlichen Begeisterung für das Leben erhellte sie auch die dunkelsten Tage mit Glück und Freude.
Penny stürzte quer durch den Raum und warf sich in die offenen Arme ihres Vaters.
"Es ist schön, dich zu sehen," sagte ihr Vater. "Wie war dein Flug?"
"Es war okay. Wie geht es Oma?"
Tränen füllten die Augen ihres Vaters. "Es geht ihr nicht gut, aber sie freut sich, dich zu sehen."
Penny holte tief Luft und blinzelte ihre eigenen Tränen zurück. "Kann ich sie jetzt besuchen?"
"Natürlich darfst du das. Auf der Palliativstation gibt es keine festen Besuchszeiten." Mit eingehakten Armen gingen sie zu den Aufzügen. "Betty ist gebrechlicher als beim letzten Mal, als du sie gesehen hast."
Bevor Penny Seattle verließ, hatte ihre Mutter Mabel versucht, sie auf die Veränderungen vorzubereiten, die in der letzten Woche eingetreten waren. Ihre Großmutter konnte das Bett nicht mehr verlassen. Sie hatte an Gewicht verloren, und die hohe Dosis an Schmerzmitteln hatte weitere Probleme verursacht.
Aber sie war noch am Leben. Sie war immer noch dieselbe Frau, die Penny und ihren Schwestern vorgesungen hatte, als sie in der Küche tanzten. Dieselbe Frau, die ihnen Geschichten von Prinzessinnen und Drachen erzählte, wenn sie am Feuer saßen. Dieselbe Frau, die sich um die Rosen in ihrem Garten kümmerte, als wären es ihre Kinder.
Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Penny betrat mit ihrem Vater die Palliativstation.
"Deine Großmutter ist hier unten." Allan zeigte auf einen anderen Korridor als den, den sie vor ein paar Wochen entlanggegangen waren. "In diesem Bereich sind Leute, die nicht mehr lange zu leben haben," fügte er leise hinzu.
Penny schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter. Sie hatte immer gewusst, dass ihre Großmutter eines Tages sterben würde. Jetzt, wo der Zeitpunkt nahe war, konnte sie den Gedanken nicht ertragen, sie nie wiederzusehen.
Als ob er ihre wachsende Verzweiflung spürte, legte ihr Vater seinen Arm um ihre Taille. "Betty hatte ein wunderbares Leben. Behalte diesen Gedanken in deinem Herzen, wenn du sie siehst."
Sie konnte nur nicken.
Als sie den Korridor entlanggingen, sah sie, wie sehr sich das Krankenhaus bemüht hatte, die klinische Funktion der Station zu mildern. Teppichfliesen ersetzten die üblichen Vinylböden. Sie gingen an kleinen Sitzecken und bunten Besprechungsräumen vorbei. Aber nichts konnte den antiseptischen Geruch des Krankenhauses überdecken, der Grund, warum alle hier waren.
Sie blickte auf zwei Personen, die auf sie zukamen. Der Blick, den sie ihr zuwarfen, verband sie in ihrer Trauer. Sie verstanden sie. Sie hatten selbst dasselbe durchgemacht.
"Hier ist Großmutters Zimmer."
Pennys Herz klopfte. Die schlichte, graue Tür wirkte so normal im Vergleich zu dem, was sich dahinter abspielte. "Konnten Diana, Katie und Barbara frühere Flüge nehmen?" Ihre Schwestern waren wie die Blätter über das Land verstreut, jede verfolgte Karrieren die so unterschiedlich waren wie ihre Persönlichkeiten. Sie hatten alle Flüge für dieses Wochenende gebucht, aber da sich Großmutters Gesundheit verschlechterte, hatten ihre Eltern sie gebeten, früher nach Hause zu kommen.
Ihr Vater schaute auf seine Uhr. "Ich kann nicht glauben, dass es schon nach Mitternacht ist. Dianas Flug kommt in sieben Stunden an, und Katie und Barbara werden am Nachmittag hier sein. Bist du bereit, deine Großmutter zu sehen?"
Penny nickte, und mit zitternder Hand öffnete sie die Tür.
Aufrecht im Bett sitzend, verschwand der gebrechliche, eingefallene Körper ihrer Großmutter fast in der blassen Bettwäsche. Doch als sie ihren Kopf zu Penny drehte, leuchtete noch immer das Licht ihrer sanften, liebevollen Natur aus ihren Augen.
Penny hatte sich geschworen, nicht vor ihrer Großmutter zu weinen. Anstatt ihr also zu zeigen, wie traurig sie war, lächelte sie und ging auf die Frau zu, die ihr Leben komplett machte. "Hallo, Oma."
"Es ist so schön, dich zu sehen, Schatz. Tut mir leid wegen der ganzen Aufregung."
Ein echtes Lächeln umspielte Pennys Mundwinkel. Es war so typisch für ihre Großmutter, dass sie die Bedürfnisse der anderen über ihre eigenen stellte. "Ich bin froh, dass ich hier bin. Wie fühlst du dich?"
"Ein bisschen müde."
Sie umarmte ihre Großmutter sanft. Obwohl Penny wusste, dass ihre Oma abgenommen hatte, war sie immer noch schockiert, wie wenig von ihr zu sehen war. "Ich hätte dir einen dreifachen Schokoladen-Brownie mitbringen sollen."
"Mein Favorit," flüsterte Betty in Pennys Ohr.
Die raue Stimme ihrer Großmutter weckte Erinnerungen daran, wie sie am Küchentisch saßen und sich pausenlos unterhielten, während sie ihren Backmarathon absolvierten.
Es waren kostbare Momente, die sie immer in Ehren halten würde. "Wo ist Mama hin?"
"Macht einen Spaziergang. Seit ich hier bin, verbringt sie jede wache Stunde hier drin." Betty leckte sich die trockenen Lippen.
Penny griff nach dem Glas Wasser, das neben dem Bett stand, und hielt das Ende des Strohhalms in Richtung ihrer Großmutter. "Möchtest du einen Schluck Wasser?"
"Das wäre schön." Nachdem sie etwas getrunken hatte, seufzte Betty. "Danke. Erzähl mir von dem Apartmenthaus, an dem du arbeitest. Ist es fertig?"
Vor sechs Monaten hatte sie ihrer Großmutter die Pläne für ein großes, mehrstöckiges Gebäude gezeigt. "In fünf Monaten soll es fertig sein. Wir haben schon die Hälfte der Wohnungen verkauft."
"Dein Chef wird sich freuen."
"Ich hoffe es." In den letzten drei Jahren hatte Penny an der Seite des Senior Property Development Manager bei Barclays, einem der größten Bauunternehmen in Seattle, gearbeitet. Als ihr Kollege in den Ruhestand ging, hatte sie sich für seine Stelle beworben.
Die Vermarktung und der Verkauf der Wohnungen waren schon vor der Grundsteinlegung ihr Hauptanliegen gewesen. Wenn sie die verbleibenden Wohnungen in den nächsten Monaten verkaufen würde, hätte sie eine viel bessere Chance, die Förderung zu erhalten.
"Setz dich neben mich," sagte Betty langsam. "Ich muss dir ein paar Dinge sagen."
Pennys Vater saß in einem Stuhl auf der anderen Seite des Raumes. Er stand auf und lächelte sie an. "Ich hole mir eine Tasse Kaffee, während ihr euch unterhaltet. Möchte einer von euch einen?"
"Nicht für mich, Dad. Ich habe auf dem Weg ins Krankenhaus etwas getrunken."
Betty schüttelte den Kopf. "Für mich auch nicht."
Allan richtete seinen besorgten Blick auf Penny. "Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst."
"Das werde ich." Nachdem ihr Vater gegangen war, zog sie einen Stuhl an das Bett heran. Sie wusste nicht, was ihre Großmutter sagen wollte, aber in ihrer Stimme lag eine Dringlichkeit, die vorher nicht da gewesen war. "Was wolltest du mir sagen, Oma?"
"Ich werde bald sterben, Schatz, und es gibt ein paar Dinge, die du wissen musst."
Sie wusste nicht, ob es die sachliche Stimme ihrer Großmutter oder ihr entschlossener Gesichtsausdruck war, der sie am meisten beunruhigte.
Sie hielt die Hand ihrer Großmutter und sagte sich, dass sie nicht zu dramatisch sein sollte. Ihre Familie hatte keine Geheimnisse, die es wert waren, erzählt zu werden. Sie waren eine normale Familie mit einem ganz normalen Leben.
Zumindest hatte sie das immer gedacht.
Fans der Netflix-Serien Virgin River und Sweet Magnolias werden diese Kleinstadt-Romanze zum Wohlfühlen lieben!
Penny Terry liebt ihren Job als Managerin für Immobilienentwicklung in einem der größten Bauunternehmen Seattles. Als sich eine Tragödie ereignet, kehrt sie nach Sapphire Bay zurück, um sich von ihrer Großmutter zu verabschieden und ihre Eltern zu trösten.
Das Letzte, womit Penny oder ihre Schwestern rechnen, ist, das Haus zu erben, das ihre Großmutter ihr Zuhause nannte. Aber es gibt einen Haken - und der könnte ihr Leben für immer verändern.
Wyatt Johnson ist nicht nach Sapphire Bay gezogen, um von vier Frauen und einem großen Golden Labrador belästigt zu werden. Doch als die Terry-Schwestern seine Nachbarn werden, verschwindet jede Chance, seine neueste Gemäldesammlung zu vollenden, unter einem Schwall von Gipsstaub und den nicht zu enden wollendem Gepolter.
Als Penny seine Hilfe benötigt, um ein altes Familiengeheimnis zu lösen, werden sie in ein Netz von Geheimnissen hineingezogen, wie es Sapphire Bay noch nie gesehen hat.
Das Hotel in Sapphire Bay ist das erste Buch einer neuen Serie, die die Terry-Schwestern bei ihrer Rückkehr in eine Gemeinschaft mit großen Herzen und einem warmen Lächeln begleitet. Romantik, Abenteuer und Intrigen warten in Sapphire Bay auf Sie!
★ ★ ★ ★ ★ "Alle Bücher dieser Reihe haben mich bei jedem Umblättern der Seite den Atem anhalten lassen. Fünf Sterne!"